With this project we want to develop a technology transfer ecosystem for an exchange between science, industry and investors in Saxony. The platform should help to test methods and instruments for initiating research cooperation and for validating open and cross-innovation projects.
The ECO II platform revolutionises the exchange of information in technology transfer:
Die Forschergruppe HTSB ist Hauptpartner des Projekts und forscht seit über 10 Jahren im Verbund mit renommierten Transferorganisationen an Transferinstrumenten und Best Practice-Konzepten zur Unterstützung des Technologietransfers. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem Transfer durch Ausgründung. Die Forschergruppe verfügt über Erfahrung in der Projektinitiierung (Partnersuche, Antragstellung), der Durchführung eigener Transferforschung und im Projekt- und Clustermanagement bis hin zum erfolgreichen Transfer der Ergebnisse und Ausgründungsunterstützung durch Know-how und notwendige Expertise.
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf: Research at the HZDR makes major contributions to improving cancer visualization and treatment, the sustainable use of resources, and a better understanding of matter and materials. To ensure that our ideas are applied swiftly, we cooperate with industrial partners and clinics, license our technologies to companies and launch new firms. We also pass on knowledge and expertise by opening our research facilities to third parties for joint use, making data available to others, and providing consulting services. The Department of "Technology Transfer and Innovation" bundles all the skills and support services at the HZDR that are essential for successful technology transfer.
The Leibniz Institute for Solid State and Materials Research Dresden combines basic research and application. Thus, we are strongly promoting the transfer of knowledge and technology. The knowledge gained at the institute is published and actively transferred into economy and society through various transfer instruments. Hence underlining the great importance of exploitation of the knowledge generated by basic research for us. The economic potential of technically applicable inventions is assessed by internal processes and external expertise.
Im Projekt ECO II steht die gezielte Einbindung von zwei weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AUF) in das Transferökosystem durch zwei prototypische Maßnahmen, die im Vorgängerprojekt ECO I konzipiert und zum Teil bereits begonnen wurden, im Fokus.
Das Anschlussprojekt soll als Verbundvorhaben in einem Zeitraum von 24 Monaten in enger Zusammenarbeit der Projektleitung Helmholtz‐Zentrum Dresden‐Rossendorf (HZDR) mit der Technischen Universität Dresden / HighTech Startbahn sowie dem Leibniz‐Institut für Festkörper‐ und Werkstoffforschung (IFW) erfolgen.
Einerseits soll die Entwicklung und prototypische Erprobung eines „Push‐Pull‐Steering‐Instruments“ für AUF zur Anbahnung von Forschungskooperationen mit der Industrie erfolgen. Darüber hinaus steht die Übertragung des Validierungfonds‐Konzepts des HZDR auf die Einrichtung IWF im Hinblick auf die Validierung für Open‐ und Cross‐Innovation‐Projekte im Fokus des Vorhabens.
Die Pilot-Plattform ist Teil des Innoloft Ecosystems, ein "Netzwerk der Netzwerke". So ist die Pilot-Plattform mit allen anderen LoftOS-Plattformen des Ecosystems in verschiedenen Ländern und Branchen verbunden.
Der Vorteil: Innovationsaustausch unter allen Plattformen von Geschäftsmöglichkeiten, Angeboten und Gesuchen. Das Ecosystem vervielfacht die Reichweite und damit den Mehrwert für alle Nutzer*innen. Internatioale Zusammenarbeit und branchenübergreifende Innovationen sind so leicht möglich.
Plattformen
Nutzer*innen
Angebote
Gesuche